LEBENSMITTELUNVERTRÄGLICKEITEN ERKENNEN

 

 

Food Intolerance Sensor

 

Der Food Intolerance Sensor gibt Aufschluss darüber, ob erhöhte IgG-Werte zu einer Nahrungsmittelunverträglichkeit führen können.


Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind ein verbreitetes Problem

Lebensmittelunverträglichkeiten sind weit verbreitet. Schätzungen zufolge verträgt fast die Hälfte der Bevölkerung bestimmte Nahrungsmittel nicht. Werden Produkte trotz vorliegender Unverträglichkeit verzehrt, macht sich das in Form von vielfältigen Symptomen, wie zum Beispiel Verdauungsproblemen, bemerkbar.

 

Im Unterschied zu einer Allergie treten die Beschwerden bei einer Lebensmittelunverträglichkeit meist zeitversetzt auf. Das macht es in der Praxis schwierig, das für die Unverträglichkeit verantwortliche Nahrungsmittel zu bestimmen.

 

Fehlgeleitete Immunreaktionen als Auslöser der Beschwerden

Neben verschiedenen anderen Ursachen kann auch die Bildung von nahrungsmittelspezifischen IgG-Antikörpern der Auslöser einer Nahrungsmittelunverträglichkeit sein. In diesem Fall kommt es zu einer fehlgeleiteten Immunfunktion, die Entzündungs- und Autoimmunreaktionen im Körper verursacht.

 

Dadurch fühlen sich Betroffene häufig schwach, antriebslos und krank, obwohl sie scheinbar gesund sind und Untersuchungen keine Auffälligkeiten zeigen. Bei vorhandenen Beschwerden kann der Food Intolerance Sensor durch einen Nachweis auf IgG-Antikörper dabei helfen, verantwortliche Nahrungsmittel zu identifizieren und die künftige Ernährung anhand der Befunde optimieren.

 

So funktioniert der Food Intolerance Sensor

Für den Food Intolerance Sensor wird im Labor eine umfassende IgG-Analyse durchgeführt und dabei die eingeschickte Probe auf die Bildung von IgG-Antikörpern für rund 180 unterschiedliche Nahrungsmittel getestet.

 

Anhand der IgG-Werte zeigt sich, welche Lebensmittel Immunreaktionen auslösen und für die Beschwerden verantwortlich sein können.

 

Nach erfolgreicher Analyse wird eine ausführliche Auswertung der Ergebnisse erstellt, in der detailliert dargelegt wird, bei welchen Lebensmitteln die IgG-Werte erhöht sind, welche Produkte künftig vermieden sollten und welche Nahrungsmittel stattdessen zu empfehlen sind.

 

 

Auf diese Weise kann der Food Intolerance Sensor wesentlich dazu beitragen, vorhandene Lebensmittelunverträglichkeiten zu identifizieren, diesen entgegenzuwirken und das Wohlbefinden Betroffener entscheidend zu verbessern.

 

Der Food Intolerance Sensor auf einen Blick:

  • Nachweis auf IgG-Antikörper als Ursache für Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Umfangreiche Analyse 175 unterschiedliche Lebensmittel
  • Verlässliche Testdurchführung im Labor
  • Ausführliche schriftliche Auswertung der Untersuchungsergebnisse
  • Individuelle Ernährungsempfehlungen anhand der Befunde